Eine neue Verpackung soll mehr Naturkosmetik ermöglichen

Januar 15 2014

Die Aktivverpackung Acticospack wird in der Lage sein, natürliche Konservierungsstoffe in geeigneter Menge und Menge in Kosmetikprodukten zu dispergieren. Diese Art der Konservierung ermöglicht die Reduzierung künstlicher Konservierungsstoffe bei der Formulierung von Kosmetika und hat eine länger anhaltende Wirkung als die derzeitige direkte Zugabe von Konservierungsmitteln, wodurch die Nutzungsdauer verlängert wird.
Sowohl Unternehmen als auch die europäische Gesetzgebung streben danach, die Menge an künstlichen Konservierungsstoffen, die in Kosmetika enthalten sind, schrittweise zu reduzieren. Darauf reagiert das Projekt Acticospack, an dem ein Konsortium aus Unternehmen und Technologiezentren unter der Leitung von Laboratorios Acento beteiligt ist, um mehr Naturkosmetikprodukte zu entwickeln.
In den Worten seines technischen Leiters und F&E-Direktors Luis Torró stellt das Projekt eine „spannende technologische Herausforderung dar, die darin besteht, neue verpackte Kosmetika mit aktiven Technologien zu formulieren, die den Gehalt an Konservierungsstoffen reduzieren, ohne ihre Sicherheit zu beeinträchtigen“, kommentiert er. Konkret: „Wir müssen neue Kosmetikformulierungen mit weniger künstlichen Konservierungsstoffen erreichen, da diese durch die aktive Verpackung bereitgestellt werden, die zudem natürlich sein wird, was zu einem sicheren Produkt führt, das allen europäischen Rechtsvorschriften entspricht“, sagt Torró.
Laboratorios Acento (Española de Nuevos Tratamientos, SA) beteiligt sich an diesem Projekt in Zusammenarbeit mit dem 7. Rahmenprogramm der Europäischen Union zusammen mit dem Technologischen Institut für Verpackung, Transport und Logistik (ITENE) und dem deutschen Fraunhofer sowie dem italienischen Firmen Induplast , Lameplast und die portugiesische GEPACK.

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