Un 80 % der in Europa und den Vereinigten Staaten verkauften Produkte verwenden bereits Kartonverpackungen. Hinzu kommt die bevorstehende Veröffentlichung des Königlichen Erlasses über Verpackungen und Verpackungsabfälle, die die Lebensmittelindustrie dazu veranlasst, Papier oder Karton als alternative oder ergänzende Materialien für die Verpackung ihrer Produkte ins Auge zu fassen. Die unterschiedlichen Möglichkeiten, die es in Bezug auf Formate, Bearbeitbarkeit, Recyclingfähigkeit sowie die Wahrnehmung von Papier durch den Verbraucher gibt, sind einige der wichtigsten Aspekte, die in der behandelt wurden II Konferenz über Papier-/Kartonbehälter für den Lebensmittelsektor gefeiert in Ainia.
An dem Tag, der Spanischer Verband der Zellstoff-, Papier- und Kartonhersteller (Aspapel) hat einen Überblick über die Papierindustrie gegeben und wie sich die neue Verpackungs- und Verpackungsabfallgesetzgebung auf diese Art von Format auswirkt. Das Unternehmen Stora Enso hat seine neuesten Innovationen im Bereich Papier-/Kartonverpackungen mit differenzierten Eigenschaften vorgestellt.
Bei Ainia die neuesten entwicklungen, an denen das zentrum arbeitet, wurden erläutert, mit dem ziel, kunststofffolien durch leichter recycelbare oder biologisch abbaubare alternativen zu ersetzen. Das Unternehmen seinerseits Solidus Videokart hat im Rahmen des Konzepts der Kreislaufwirtschaft seinen Papierrecyclingprozess aufgezeigt und wie aus diesen Papieren neue Verpackungen für den Lebensmittelsektor hergestellt werden.
auch Paketvorteil Er erläuterte die neuesten Trends in Bezug auf neue Formate von Papierverpackungen. Endlich das Unternehmen Verdifrisch hat seine Vision für den Übergang zu Papier als Geschäftsstrategie angeboten.