Schichttech ist ein strategisches Intercluster-Projekt, gefördert durch die Verpackungscluster und Food+i-Cluster, wo Unternehmen aus dem Ebro-Tal zusammenarbeiten: Aragon und Katalonien, mit der Idee, industrielle Forschung durchzuführen, um die Rückgewinnung von mehrschichtigen flexiblen Verpackungen zu verbessern. Die Unternehmen, die an der Durchführung des Projekts beteiligt sind, basieren auf der Automatisierung der Anwendbarkeitskontrolle des Lacks, wie im Fall von Iflex, der Entwicklung und Suche nach einem System, das Trennbarkeit ermöglicht und wie diese in den Lack integriert werden kann und Kunststofffolie auf der Seite Moses und Technopackaging, und mit dem transversalen Ansatz und der Wissensvermittlung in den am Projekt beteiligten Sektoren wie AEI food+i und AEI Packaging Cluster.
Das Projekt hat zwei Hauptziele: Einerseits nach einer Lösung suchen das die effiziente Trennung der verschiedenen Schichten eines mehrschichtigen Materials ermöglicht und somit sein Recycling erleichtert, und ein zweites Ziel, das besteht aus Überwachung erkunden der Anwendung dieses Lackes.
Die Initiative befasst sich mit den Problemen von zwei Hauptsektoren, nämlich der Verpackung und Lebensmittel, vertreten durch die beiden beteiligten Cluster und die beteiligten Unternehmen. Diese Lösung kann die Recyclingfähigkeit der im Lebensmittelsektor am häufigsten verwendeten Verpackungsart verbessern. Im Gegenzug wird das Projekt in der Lage sein, die Lackauftragstechnologie zu untersuchen.
Das Projekt wird in zwei Phasen durchgeführt. Der erste Teil zielt einerseits darauf ab, die verschiedenen bestehenden Technologien auf dem Markt zu untersuchen, um herauszufinden, welche die beste ist, wenn es darum geht, die im Produktionsprozess aufgetragene Lackmenge zu quantifizieren. Ebenso wird in dieser Phase eine Technologie untersucht, die eine einfache Trennung der Lackschicht vom Material ermöglicht, um das Recycling von flexiblen Mehrschichtmaterialien zu verbessern.