Studenten des Studiengangs Design und des Studiengangs Industrial Design Engineering bei Elisava, unter der strategischen Leitung der Innovationseinheit der Designzentrum Barcelona (BcD), haben ein Co-Creation-Pilotprojekt gefördert, das sich auf das Design konzentriert und Erstellung von Armlehnen für die Bänke auf den Bahnsteigen der U-Bahn von Barcelona für Transportes Metropolitanos de Barcelona (TMB).
Die Initiative, die aus dem Innovationsbereich von TMB, TMBinnova und dem Accessibility-Service stammt, wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, ein Objekt zu schaffen, um U-Bahn-Stationen für Menschen mit funktionaler Vielfalt zugänglicher zu machen, und ist eine Gelegenheit, auf den Real State zu reagieren Erlass und neuer Zugänglichkeitserlass von Katalonien (ausstehende Veröffentlichung), der den obligatorischen Charakter der Installation dieser Art von Elementen festlegt. Das Projekt ist Teil eines Kreislaufwirtschaftsprozesses, der von TMBinnova selbst initiiert wurde, um recycelte Buselemente zu verwenden, die bereits außer Betrieb sind. Diese Tatsache unterstreicht die Ziele von TMB in Bezug auf Nachhaltigkeit, indem es einigen Fahrzeugelementen im Verschrottungsprozess ein zweites nützliches Leben gibt.
Darüber hinaus geht die Installation dieses Elements der Co-Creation mit der des einher Sitzbeine, Elemente, die den Benutzern die Lendenwirbelstütze ermöglichen und die auch auf den universellen Zugänglichkeitsdienst der Transportes Metropolitanos de Barcelona abgestimmt sind, um den Komfort der Fahrgäste und der U-Bahn-Wartungsteams zu verbessern.
Armlehnen
Die Armlehnen zeigen den Willen dazu Abfallprodukten eine neue Verwendung zu geben, da sie aus den Edelstahlrohren bereits ausgemusterter Busse hergestellt werden. Im Herstellungsprozess wurden industrielle Prozesse minimiert, um ihn nachhaltiger zu gestalten und einen minimalen ökologischen Fußabdruck zu gewährleisten.
Dieser Prototyp ist universell, ergonomisch und kann unabhängig von der Art der Bank an alle Bänke im Metronetz von Barcelona angepasst werden. Die Armlehnen bestehen aus 30-Gauge-Stahlrohren, um Beschädigungen zu vermeiden und Vandalismus zu widerstehen, sie sind nicht porös (Anti-Graffiti) und übertragen keine Streuströme. Das Armlehnenprofil ist rund, da es für den Benutzer bequemer ist, und die Oberfläche ist rau, um die Unterstützung zu erleichtern.
An jeder Bank werden zwei Armlehnen im Abstand von 50 cm installiert, die es dem Benutzer ermöglichen, sich anzulehnen und sich beim Hinsetzen oder Aufstehen zu helfen. Das Design wurde mit erstellt Ergonomie Hand in Hand mit dem Benutzer und die Prototypen befinden sich auf den Bänken, die an den Türen der entsprechenden Waggons für Benutzer mit eingeschränkter Mobilität aufgereiht sind.
An diesem Projekt haben teilgenommen neun Elisava-Studenten des Studiengangs Design und des Studiengangs Industrial Design Engineering, betreut von Professoren Salva Fabregas und Tona Monjo; Eugenia Martin, Direktor der Abteilung für Innovation der Designzentrum Barcelona, und die Abteilungen Innovation, Barrierefreiheit und Benutzer von TMB.
Sitzbeine
Die Sitzbeine in den Stationen ermöglichen eine Lendenwirbelstütze in diesen Räumen. So und was die Armlehnen anbelangt, wurden auch die Sitzbeine angepasst aus Stäben und Blechen aus dem Innenraum ausgedienter Busse, in diesem Fall aus den Serien 3300 und 3400. Insgesamt wurden 8 Stück hergestellt, mit zwei verschiedenen Designs, die zwei Modellen mit unterschiedlichen Höhen entsprechen.
Metro-Nutzer können nun die Armlehnen im testen und nutzen Stationen Universidad und La Sagrera auf L1. Der Pilottest wird 6 Monate dauern, um die entwickelten Prototypen vor ihrer Industrialisierung und Implementierung im gesamten U-Bahn-Netz von Barcelona erneut zu validieren.
